Genau wie Menschen, haben verschiedene Hunde auch unterschiedliche Essgewohnheiten. Einige Hunde leben, um zu fressen und verschlingen alles, was sie vor sich haben, während andere nur essen, um zu leben. Pingelige Hunde fressen normalerweise langsamer und mit weniger Begeisterung. Da dauert es eine Weile, bis der Napf leer ist, falls er überhaupt leer gefressen wird.
Bei einigen Hunden scheint diese Abneigung gegen Futter sich nur das Futter in ihrem Napf zu beziehen und sie sind immer noch sehr daran interessiert, das zu probieren, was du selbst gerade isst!
Wie geht man mit einem schwierigen Esser um? Hier sind einige Tipps und Tricks, die helfen könnten.
Tipp 1: Schließe aus, dass sich dein Hund unwohl fühlt
Versuche zunächst festzustellen, ob die Appetitlosigkeit deines Hundes etwas mit einer Krankheit oder Magenverstimmung zu tun hat. Gelegentlich wollen Hunde nicht fressen, weil das Futter ihren Magen durcheinander bringt. Ihnen ist möglicherweise aus irgendeinem Grund übel oder sie haben das Gefühl, dass sie auf bestimmte Lebensmittel nicht gut reagieren. Zahnprobleme oder Gelenkschmerzen können ebenfalls zu Appetitlosigkeit führen. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund leidet, solltest du so bald wie möglich deinen Tierarzt aufsuchen, um schwerwiegende gesundheitliche Probleme auszuschließen.
Tipp 2: Wähle leckeres Futter
Der nächste Schritt ist zu prüfen, was du deinem Hund gibst. Es ist durchaus möglich, dass dein Hund nicht mit Begeisterung frisst, weil er das Futter, das du ihm gibst, einfach nicht mag. Pingelige Hunde bevorzugen oft Trocken- oder Nassfutter mit viel frischem Fleisch und einem köstlichen Aroma.
Wir haben festgestellt, dass Nassfutter bei wählerischen Hunden beliebter ist als Trockenfutter. Versuchen, Nass- mit Trockenfutter zu mischen, wenn dein Hund kein Trockenfutter mag.
Tipp 3: Gib deinem Hund niemals Futter vom Tisch
Wenn du deinem Hund Reste vom Tisch gibst, förderst du schlechtes Benehmen und untergräbst deine Führungsposition als Besitzer. Sei streng und stelle sicher, dass dein Hund versteht, dass das Essen vom Tisch einfach keine Option ist.
Außerdem hat dein Hund, wenn er bereits mit Resten gefüllt ist, wahrscheinlich weniger Appetit, wenn sein Abendessen kommt.
Bring deinem Vierbeiner bei, dass er sein Futter zu einer festen Zeit an einem festen Ort bekommt.
Ein idealer Zeitpunkt ist vor deiner eigenen Mahlzeit. So ist dein Hund gesättigt, bevor er Lust auf dein Steak bekommt!
Tipp 4: Übertreibe es nicht mit Leckerlis
Klar, unsere Leckerlis sind köstlich und extrem schwer zu widerstehen! Aber zu viele Snacks zu füttern ist nicht sehr gesund und verringert den Appetit deines Hundes. Entscheide also im Voraus, wie viele Leckerlis dein Hund täglich / wöchentlich haben darf, und halte dich an den Plan.
Tipp 5: Deinem Hund jeden Tag das gleiche Futter zu geben ist gut für ihn
Denke daran, dass deinem Hund nicht langweilig wird, jeden Tag das gleiche Futter zu essen. Im Gegenteil, Hunde lieben Routine! In einigen Fällen kann eine konsistente Ernährung sogar dazu beitragen, das Verdauungssystem deines Hundes gesund zu halten.
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Tipp 6: Aktivität fördert Hunger
Körperliche Aktivität fördert den Hunger. Geht spazieren, rennt durch den Garten oder tanzt! Und das direkt vorm Abendessen!
Tipp 7: Schaffe eine ruhige Umgebung
Stelle sicher, dass dein Hund in einer ruhigen Umgebung ohne andere Reize und Ablenkungen fressen kann. Stress kann nämlich auch eine Rolle bei der Essbereitschaft von Hunden spielen.
Tipp 8: Mache das Futters deines Vierbeiners besonders verlockend
Hunde haben 20% weniger Geschmacksrezeptoren als Menschen. Versuche daher, den Geruchssinn anzusprechen, der extrem stark ist. Fütterst du deinen Hund mit Trockenfutter? Dann füge ein wenig Wasser hinzu, um die Aromen so zu verstärken. Nassfutter riecht viel stärker, was für wählerische Hunde besonders verlockend ist.
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